Das 13. Türchen unseres Adventskalenders

„Mit Bildern und Geschichten … erreicht man das Herz“

Wir sind in Berlin. Auch wir als Berlinerinnen und Berliner können uns dem typischen Berliner Verhalten: „Erstmal meckern“, nicht ganz entziehen. Überflüssig zu betonen, dass es auch viel zu meckern gibt. Aber eigentlich? Eigentlich wollen wir ja woanders hin.

Uns ist bewusst, dass nicht alle die Vision einer Verkehrswende für erstrebenswert halten. Auch wenn weniger Tote und Verletzte sehr schön wären. Zu sehr stecken wir noch im Alltag fest und Veränderung ist für alle schwer. Für manche kaum vorstellbar. Ängste, etwas zu verlieren sind stärker als die Hoffnung, etwas zu gewinnen. Darum heute mal ein hoffnungsfroher Blick nach vorn.

Ingwar Perowanowitsch hat der Welt einen Film geschenkt. Diesen Film wollen wir heute gerne mit euch teilen. Was er zu seiner Motivation sagt, werden auch wir für eine Lebendige Torstaße beherzigen: „Seit Jahren schreibe und spreche ich über die Verkehrswende. Lange dachte ich, dass gute Argumente ausreichen würden, um Menschen von diesem Projekt zu überzeugen. Doch irgendwann merkte ich: Mit Worten allein erreicht man nur den Kopf. Und dieser vergißt schnell. Mit Bildern und Geschichten dagegen erreicht man das Herz. Und so kam die Idee, die Verkehrswende als Film zu erzählen.“

Bildquelle: Filmstill des YouTube-Videos https://youtu.be/R5jQc1jXLAU?si=0CSPgYP5EQ98xs27